Anfang 2019 nach Österreich ausgewandert und zum 01.01.2021 dem Club beigetreten habe ich mein "Grayhorse" aus Düsseldorf/Deutschland mitgebracht.

Die Typisierung in Schwarzach war widererwartend überhaupt kein Problem. Alles so wie mein Pony dahergekommen ist, wurde es anstandlos akzeptiert.

Den Winter verbringt das Pferdchen im Stall, sprich, die Winterzeit über steht der Wagen abgemeldet in der warmen Doppelgarage, der Akku am CTEK.

2017 kam ich nach zuvorigem Kauf meiner "japanischen Blechkiste" (ein unkaputtbarer Toyota RAV4) auf die Idee mir doch endlich etwas G'scheits für den Sommer zuzulegen, natürlich ein Cabrio. Nach langem Liebäugeln über Jahre auf einen V8er und der grössten Autoentäuschung meines Lebens, einer "Katze" (Jaguar XFS MY13), fand ich in der Nähe Passau dann IHN - einen weissen Ford Mustang Baujahr 07/MY08 GT/CS (California Special) Convertible. Es sollte unbedingt ein weisser sein und in Hinsicht auf die Berge natürlich ein Schalter. Wohl etwas vernachlässigt in der Pflege aber mit nur 46.000 miles, unverbaut und fast ohne Änderungen (bereits ohne die seitlichen Decals und mit Klarglasblinker), also eigentlich stock. Und so ist er auch nahezu geblieben. Bis auf die (bei der Vollabnahme bereits erfolgte) Beleuchtungsumrüstung, Spiegler Stahlflexschläuche, Bremsscheiben von EBC (High Carbon Blade Disks) sowie die dazu passenden Bremsbeläge von EBC (Yello Stuff bis 800°C). Na ja, die Mufflers sind von Flow Master und sorgen für gesteigerte Verkehrsicherheit aufgrund ihrer Geräuschkulisse. Das Fahren hier in den Bergen beweist, dass, wenn auch beispielsweise eine Bremboanlage natürlich für noch bessere Verzögerung sorgen würde, die Serienbremsen (vorne) in Kombination mit hitzefesten Komponenten durchaus in der Lage sind auch sogar die Abfahrt am Grossglockner ohne Probs zu überstehen.

Ach ja, da wäre noch meine ideale und permanente Beifahrerin auf dem Armaturenbrett. Sie ist jung, sexy, hübsch, altert nicht und sie wackelt permanent mit ihren Hüften so dass das Baströckchen zittert ... und sie hält beim Fahren die Goschen - das Tiki Girl Sweet Lailani, eine Hula Doll aus Hawaii 😎.